Muslime sind zum Guten der Menschheit erschaffen

Gedenken Gottes

In meiner Freitags-Ansprache (vom 2.12.2005) habe ich Wert darauf gelegt und Sie daran erinnert, dass die Tage der Jalsa Salana (Jährlichen Versammlung) im Gebet verbracht werden sollten und im Gedenken Gottes. Behaltet Gott zu jeder Zeit im Bewusstsein und im Herzen. Bemüht euch immer, die Liebe des Einen und Allmächtigen Gottes zu erlangen. Und das könnt ihr nur dann, wen ihr den Geboten Gottes folgt. Somit hoffe ich, dass die meisten von
euch gerade das zu tun bemüht waren.

Möge Gott es so geschehen lassen, dass jene, die diese Tage mit guten Werken und Gottesverehrung, sowohl im Gemüt als auch in ihren Handlungen, verbracht haben, in ihren moralischen Qualitäten steigen, und möge Er ihnen einen hohen spirituellen Rang gewähren.

Wahre Gottesverehrung sollte eine sichtbare Veränderung zeigen

Möget ihr die Nähe Gottes erlangen. Mögen hohe moralische Werte durch euren Gottesdienst offenbar werden. Denn es ist nicht möglich, dass ihr euch um Gottesverehrung bemüht um Seinetwillen, und um eine Reform in euch selbst zustande zu bringen, dass dann euer spiritueller Rang sich nicht auch nach oben bewegt, und dass ihr nicht Aufmerksamkeit zollt gegenüber der Anerkennung und dem Respekt der Rechte anderer, und eure üblen Wege nicht verlasst.

Verehrt Gott: Seid freundlich zu den Menschen.

Wir Ahmadi-Muslime sind die Gefolgsleute des Messias und Mahdi dieses Zeitalters, der uns die wahren Lehren des Islams gelehrt hat. Er lehrte uns, dass ein wahrer Ahmadi-Muslim zwei Hauptverpflichtungen hat. Die eine ist, Gott zu verehren, und die zweite, sich um Seine Schöpfung zu kümmern.

In einer Anzahl seiner Schriften hat der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, unsere Aufmerksamkeit auf diesen Umstand gelenkt. Er sagt:

“Die Hauptgebote des Heiligen Korans sind nur zwei: Das eine ist die Einheit Gottes und Liebe und Gehorsam gegenüber dem Allmächtigen Schöpfer, Der die größten und besten Eigenschaften besitzt. Und das zweite, Freundlichkeit gegenüber der Menschheit.“

Gebietet Gutes + verbietet Böses = Wahre Muslime

Lasst uns nun sehen, was der Heilige Koran über einen Wahren Muslim sagt. Gott der Allmächtige hat uns im Heiligen Koran befohlen, dass ein Muslim das gebieten soll, was gut ist, und das verbieten soll, was von Übel ist; und wenn ihr das tut, dann liegt darin eure Größe. So sagt Gott:

“Ihr seid das beste Volk, geschaffen zum Guten der Menschheit; ihr gebietet, was gut ist, und verbietet, was übel ist und glaubt an Gott…“ (Heilige Koran, Sure 3, Vers 111)

Muslime sind zum Guten der Menschheit erschaffen

Nun, nach dem, was der Heilige Koran ausführt, seid ihr zum Guten der Menschheit erschaffen worden. Somit kann es nicht sein, dass von jemandem, der zum Guten der Menschheit erschaffen wurde, nichts als Unheil kommt und die Menschheit leidet und von ihm terrorisiert wird.

In der Tat, Gott der Allmächtige hat die Muslime gelehrt, für das Gute der Menschheit zu wirken und sie zu dem zu leiten, was gut ist, und sie zu Gott einzuladen, ihrem Schöpfer, und ihre Verpflichtungen zu erfüllen, die sie Ihm schulden und Seinem Volk.

Jedermann sollte Nutzen von einem Muslim ziehen. Und Muslime sollten jene unter ihnen aufhalten, die in Übles verstrickt sind und Verlust und Leiden unter den Menschen verursachen und Gottes Geschöpfe ohne gerechten Grund töten. In diesem Gebot wird mithin ein Muslim verantwortlich gemacht für das Gute und die Verbesserung der gesamten Menschheit.

Was von einem Ahmadi Muslim verlangt wird

Um diese Gemeinde zu guten Werken anzuhalten, hat der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, gesagt:

“Meine gesamte Gemeinde, die hier (in Qadian, Indien) anwesend ist oder an ihren Wohnorten weilt, sollte diesem letzten Willen Aufmerksamkeit zollen, denn nachdem sie dieser Gemeinde beigetreten sind, sollten jene, die eine Verbindung des Glaubens und der Schülerschaft mit mir eingegangen sind, wissen, dass sein Zweck darin besteht, dass sie einen hohen Standard an gutem Verhalten, gutem Schicksal, Glückseligkeit und Rechtschaffenheit erlangen. Intrigen, Unheil und schlechtes Verhalten sollten niemanden von ihnen nahe kommen. Sie sollten an den fünf täglichen Gebeten zu ihrer festgesetzten Zeit festhalten. Sie sollten nicht lügen. Sie sollten niemanden mit ihrer Zunge verletzen. Sie sollten keinerlei Art Boshaftigkeit schuldig werden. Gedanken irgendeines Unheils, Unfreundlichkeit und Unordnung sollten niemals ihre Herzen betreten. Freundlichkeit gegenüber allen Menschen sollte ihr Prinzip sein. Und sie sollten ihren Herrn fürchten. Sie sollten ihre Zungen und ihre Hände und ihre Absichten bewahren vor irgendwelchen schmutzigen Ursachen, aus denen Gewalttätigkeit und Vertrauensbruch entsteht.

Legt euch selbst die Disziplin, täglich fünf Mal die Gebete darzubringen, mit großem Eifer auf. Haltet euch von Grausamkeit, Unterdrückung, Beleidigungen, Betrug und Bestechung fern und verursacht nicht den Verlust der Rechte anderer, noch nehmt Zuflucht zu einseitiger Unfairness. Sitzt nicht in schlechter Gesellschaft. Es sollte so sein, dass ihr niemals beabsichtigt, irgendeinen Kummer oder Verlust gegenüber irgendeiner Religion zu verursachen oder zu verhängen, oder gegenüber irgendeinem Menschen, der irgendeiner Gemeinschaft oder Gruppe angehört. Seid vertrauenswürdige Ratgeber und Berater von jedermann. Überantwortet euch der Gewohnheit zu verzeihen und die Fehler anderer in Toleranz zu übersehen. Und arbeitet mit Geduld und Liebenswürdigkeit. Greift niemanden auf irgendeine unangemessene Weise an und kontrolliert eure Leidenschaften. Wenn jemand sich euch gegenüber barbarisch verhält, sagt „Salam“ und geht aus solch einer Versammlung fort. Eure Herzen sollten frei von Betrug sein, eure Hände frei von Grausamkeit und eure Augen sollten sich von allem Unreinen fernhalten. Und abgesehen von Ehrlichkeit und Freundlichkeit gegenüber der Schöpfung, sollte nichts sonst in euch sein.“

Nun seht, wie schön der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, die wahren Lehren des Islams herausgestellt hat.

Gott leitet zur wahren Interpretation des Heiligen Koran

In der Tat kann nur der zu solchen Tiefen gelangen, dem besondere Leitung von Gott dem Allmächtigen gewährt wurde. Deswegen dürfen wir uns glücklich schätzen, dass Gott uns in die Lage versetzt hat, an den Imam des Zeitalters und Verheißenen Messias, Frieden sei auf ihm, zu glauben.

Bloßer Glaube ohne Tat ist nicht hinnehmbar

Aber, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, nur deswegen glücklich zu sein, weil man an den Imam des Zeitalters geglaubt hat und seinen Worten lauschte, wird den Zweck nicht erfüllen. Wenn wir nicht seine Lehre zu einem Teil unseres Lebens machen, können wir nicht wahre Ahmadi-Muslime genannt werden; bis wir gemäß allen Geboten Gottes handeln, alle guten Werke ausführen und alle üblen Wege verlassen. Somit sollte jeder Ahmadi-Muslim sein Leben entsprechend den Geboten Gottes in jeglicher Hinsicht verbringen. Nur dann werdet ihr für wahrhaftige Ahmadi-Muslime gehalten werden. Und eure Werke werden gut genannt werden. Und nur dann wird Sich Gott euch mit seiner Gnade zuwenden.

Vermeidet völlig das Erzählen von Lügen

Ein großes Übel, das der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, erwähnte, ist das Erzählen von Lügen über irgendjemanden, das Verbreiten von falschen Gerüchten und das falsch Zeugnis geben. Dieserart ist das, was den Frieden einer Gesellschaft ruiniert und einen von Gott entfernt. Dies ist so, weil entsprechend dem Heiligen Koran Lügen zu Schirk führt, d.h. dem Beigesellen von Partnern mit Gott.

Hört auf zu lügen und ihr werdet von anderem Bösen ebenfalls befreit werden

Es geschah einmal, dass ein Mann den Heiligen Propheten (Frieden und Segnungen Gottes seien auf ihm) fragte, was er tun solle, denn er habe viel Übles in sich, aber er könne nicht alles auf einmal lassen, und er bat, dass der Heilige Prophetsaw ihm sagen möge, was er zuerst lassen solle. Der Heilige Prophetsaw sagte diesem Mann, dass er als erstes aufhören solle, zu lügen. Der Mann meinte, dass dies eine kleine Angelegenheit sei und versprach, dass er niemals mehr lügen werde. Die zweite Natur dieses Mannes war niemals dem Tun von guten Werken zugeneigt und sein Gemüt dachte stets über Übles nach. Als der Mann das Zusammentreffen verließ, kamen, seiner Natur wegen, Gedanken, Übles zu tun, zu ihm. Aber, als er über diese Übel nachdachte, oder irgendeine schlechte Tat, stand sein Versprechen, niemals mehr zu lügen, ihm entgegen. Was würde geschehen, wenn er ertappt würde? So gab er schließlich alle seine üblen Dinge auf und wurde ein reines und nützliches Mitglied der Gesellschaft.

Verborgene Formen des Lügens

Wenn jemand deswegen verspricht, niemals eine Lüge zu äußern, kann er von jeglichem anderen Übel auch befreit werden. Zum Beispiel, jemand arbeitet in einem Büro, aber aus Faulheit arbeitet er nicht und denkt sich eine Geschichte aus, die er als Entschuldigung dafür präsentieren will, dass er aus diesem und jenem Grund nicht arbeiten könne. Das würde auch zum Lügen zählen. Es gibt viele Beispiele gleich diesem. Wenn man nachdenkt, wird man sie sehen. Manchmal erzählen Leute Lügen, um einen Prozess vor Gericht zu gewinnen. Indem so jemand lügt, verletzt er auch die Rechte anderer. Manchmal sagt ein Rechtsanwalt seinem Klienten, dass es nur einen Weg gebe, den Fall zu gewinnen, und das sei der, eine Lüge zu erfinden. Und dann geht es durch Instanz nach Instanz und sie fahren fort, Lügen zu fabrizieren. Indem man keine Lügen erzählt, kann man von einer Menge Übel befreit werden. Andererseits verstrickt sich ein Lügner in viele Übel. Eine Lüge gebiert die nächste. Jeder Ahmadi sollte sich deswegen vor diesem Übel retten.

Sprecht freundlich zu den Menschen

Ein anderes großes Übel, durch das man anderen Weh tun kann, ist der Gebrauch der Zunge auf eine schlechte Weise. Oder jemanden zu beschimpfen, indem man unziemliche und faule Sprache gegenüber jemandem gebraucht. Gott rät den Gläubigen, dass sie niemals etwas sagen sollten, das andere Menschen verletzen kann. Sondern sie sollten stets das sagen, was gut ist. In der Tat ist es so, dass man immer nur Gutes sagen sollte, denn Gott sagt:

„Koulou lin-naasey husna“,

was bedeutet:

„Sprecht zu den Menschen mit Güte“.

Dieses Gebot ist festgelegt worden, um gute Handlungsweisen in der Gesellschaft festzulegen und zu fördern. Jedermann sollte die Gefühle und Befindlichkeiten anderer respektieren.

Wie man Frieden in der Gesellschaft erlangen kann

Denkt nunmehr ein wenig darüber nach, dass dann, wenn solch eine schöne Gesellschaft zustande kommt, in der sich jedermann um die Gefühle des anderen kümmert, dass dann natürlich auch Ehemann und Ehefrau in ihrer Häusern glücklich sein werden. Nachbarn würden glücklich miteinander leben, weil niemand etwas Schlechtes über andere Personen nachreden würde. Wann immer sie reden, sollte sie dies auf eine Weise tun, die sich der Gefühle der anderen bewusst ist. Der Offizier und sein Untergebener würden miteinander glücklich sein. Der Meister und der Diener würden miteinander glücklich sein. Und innerhalb der Jamaat (Gemeinde)würde man selbstverständlich sich mehr um den anderen kümmern. Wenn man etwas Unangenehmes in jemandem sieht, würde man ihn privat auf freundliche Art darauf hinweisen. Um der Freundlichkeit willen würde der andere zuhören und das annehmen, was gesagt wird. Viel Streit und viele Übel würden als Ergebnis vermieden. Eine gesunde Gesellschaft würde entstehen, in der es nichts geben würde außer Liebe und Gefühlen der Brüderlichkeit.

Begegnet dem Übel indem ihr hohe Beispiele der Rechtschaffenheit setzt

Es gibt eine ganze Reihe von Übeln, die der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, in den Auszügen seiner Schriften erwähnt, die ich vorlas, aber wegen der Kürze der Zeit, die mir zur Verfügung steht, kann ich sie nicht alle in Einzelheiten behandeln und durch Beispiele erklären. Aber denkt daran, dass es eine Pflicht für jeden Ahmadi-Muslim ist, einen Krieg zu führen und einen Jihad zu wagen gegen alle Übel, die es in der Gesellschaft gibt, indem ihr beispielhaft lebt.

Weltfrieden

Wie auch immer, ich möchte zumindest einige wenige Worte zu einem der Ratschläge sagen, die der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, erwähnte, und es ist ein sehr wichtiger Ratschlag. Es ist ein derart wichtiger Ratschlag, dass dann, wenn alle Menschen aller Religionen und aller Nationen anfangen würden, danach zu handeln, Frieden in der Welt herrschen würde. Der Verheißene Messias, Frieden sei auf ihm, hat gesagt, dass Menschen nicht beabsichtigen sollten, Kummer oder Verlust anderen zuzufügen, gleich welcher Religion, Nation oder Gruppe sie angehören. Wenn alle religiösen Gruppierungen untereinander versprechen würden, dass sie keinen Kummer irgendeinem Gläubigen eines anderen Glaubens antun wollten, dann könnte Frieden in der Welt hergestellt werden.

Freiheit des Glaubens

Religion ist die Wahl eines jeden Herzens. Deswegen hat jedermann das Recht, entsprechend seinem eigenen Gewissen zu leben. Wenn nun die verschiedenen Stämme, Gemeinschaften und Nationen gut verstehen, dass sie einander nicht Leid zufügen sollten, dann würden die Konflikte zwischen den Nationen beigelegt. Nationen würden anfangen, auf dem Pfad des Fortschritts zu wandeln.

Das Geheimnis für den Fortschritt in ihrem Land

Jeder Ahmadi-Muslim sollte für den nationalen Fortschritt arbeiten und zwar im selben Geist der Liebe und Loyalität, den er für sein Volk hat. Für einen wahren und glaubensfesten Muslim ist Loyalität gegenüber seinem Land ein Bestandteil seines Glaubens. Ein Ahmadi-Muslim sollte loyaler sein als irgendjemand sonst in seinem Lande. Diese Liebe verlangt auch, dass man den anderen sagen sollte, dass das Geheimnis für die Verbesserung und den Fortschritt unseres Landes darin liegt, dass man geeint in den Anstrengungen für den Fortschritt des Landes zusammen steht und die Unterschiedlichkeiten zwischen uns ausräumt.

Keine wahre Religion kann Gewalt predigen

Zum Abschluss möchte ich nochmals einen Auszug aus den Lehren des Verheißenen Messias, Frieden sei auf ihm, vorlesen. Er ermahnt:

„Ich verspreche euch, dass dann, wenn ihr euch vor sündhaftem Betragen hütet und die Menschheit mit Sympathie und in Wahrung der Gerechtigkeit behandelt, und euer Herz vor Überwollen und Groll reinigt, ihr wie die Engel sein werdet. Was für eine unsaubere und unreine Religion ist jene, die kein Mitleid mit der Menschheit hat. Und was für ein unkeuscher Pfad ist jener, der verschmutzt ist mit den Dornen der Böswilligkeit. Somit seid ihr, die ihr mit mir seid, nicht gleich jenen, die auf solche Weise denken. Ist es so, dass euer Verhalten der Menschheit stets Weh tun sollte? Nein, Religion bedeutet, ein Leben zu gewinnen, das mit Gott geht! Und solches Leben ist nicht erlangt, noch wird es erlangt werden, ausgenommen dann, wenn die göttlichen Tugenden jemanden durchströmen. Um Gottes Willen, habt Mitleid mit jedem so dass der Himmel Mitleid mit euch haben möge. Kommt, ich werde euch einen weg zeigen, durch den euer Leben erhabener wird als alle anderen Lebensweisen. Und er besteht darin, dass ihr alle Böswilligkeit und Eifersucht aufgeben sollt und barmherzig euch der gesamten Menschheit gegenüber erweist.“

Werdet wahre Diener Gottes, Rettet eure zukünftigen Generationen

Möge Gott euch in die Lage versetzen, herausragende Beispiele der islamischen Lehren zu werden, indem ihr reine und gesunde Veränderungen innerhalb eurer selbst vollzieht. Und, indem ihr euch in der Gegenwart des Allmächtigen Gottes beugt, werdet ihr in die Lage versetzt werden, Seine wahren Diener zu werden. Und jeder Ahmadi, Man und Frau und jung und alt, sollte von hier fortgehen, nachdem er beschlossen hat, einen solchen frommen Wechsel im eigenen Leben zustande zu bringen. Und mit der Hilfe Gottes, inscha-Allah, müssen wir die spirituellen Bedingungen unserer zukünftigen Generationen und unser selbst verbessern und schmücken. Möge Gott euch in die Lage versetzen, dies zu erlangen! Möge Gott euch gesund zurück nach Hause bringen! Und mögen die Segnungen dieser Jalsa immer ein Teil eures Lebens bleiben!

Zum Schluss danke ich allen Gästen, die ihre kostbare Zeit aufgewandt haben, um diese Versammlung unserer Jamaat zu besuchen. Das zeigt ihre Liebe und ihre brüderlichen Beziehungen mit der Ahmadiyya Muslim Gemeinde. Möge Gott sie alle mit Seiner Gnade belohnen! Amen.

Quelle: Der 5. Khalif der Ahmadiyya Muslim Jamaat: Mirza Masroor Ahmad, Ansprache anlässlich der abschließenden Sitzung der Jalsa Salana (Jährlichen Versammlung) in Trianon, Quatre Bornes am 4. Dezember 2005.