Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.
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Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
Einige Vorurteile abgebaut
Datum: 08. Juni 2014
Über 100 Besucher am zweiten Tag: Islam-Ausstellung fand großen Anklang
Durchgängig viel Betrieb herrschte am zweiten Tag der Islam-Ausstellung, sodass man an diesem Tag über 100 Gäste zählen konnte.
Ebenfalls war eine Schulklasse des Freiherr vom Stein Gymnasiums anwesend und einige Lehrkräfte. Am späten Nachmittag wurde dann eine Präsentation zum Thema „Frauen im Islam“ durch Herr Athar Iqbal eingeleitet, welcher sich für das zahlreiche Erscheinen bedankte. Traditionsgemäß wurde mit der Rezitation aus dem heiligen Quran begonnen, mit anschließender Vorstellung der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in einem Kurzfilm. Der Vortag „Die Stellung der Frau im Islam“ wurde vom Theologen Usman Naveed aus Mannheim gehalten und trug dazu bei, Vorurteile und Missverständnisse abzubauen und die Gleichberechtigung von Mann und Frau hervorzuheben. In einer anschließenden Frage und Antwort Sitzung hatten die Gäste die Möglichkeit, offen Fragen zu stellen, die dann durch Usman Naveed und den Vorgesetzten der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Olpe, Muhammad Anees, beantwortet wurden. Am darauf folgenden Montag kamen zu Veranstaltungsbeginn einige interessierte Schulklassen, unter anderem vom Freiherr von Stein Gymnasium, von der IGS Betzdorf und der Realschule. Im Anschluss gab es dann einen Vortrag zum Thema „Das Verhältnis von Scharia, Staat und Islam“, eingeleitet von Herrn Athar Iqbal, welcher die Gäste begrüßte und die Gemeinde durch einen Kurzfilm vorstellte. Gehalten wurde der Vortrag vom Theologen Athar Sohail aus Darmstadt. „Staat und Scharia gehören nicht zusammen“, betonte er in seinem Vortrag. Auch hier wurden bei einer anschließenden Frage und Antwort Sitzung mit zwei Theologen der Gemeinde prekäre Fragen beantwortet. Passend zum Thema befanden sich unter den Gästen auch einige Politiker wie auch einige Lehrer. Einige Gäste teilten mit, dass diese Veranstaltung ihr Denken verändert habe. Am letzten Tag fand keine Präsentation mehr statt, doch kamen die Gäste um sich führen zu lassen. Unter diesen Gästen waren der Bürgermeister von Kirchen, sowie andere Gäste, die es genossen, theologische Debatten zu führen.
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