Kurzbeschreibung:
Immer wieder versuchen Aufrührer durch gezielte Aktionen Spannungen zwischen den Anhängern verschiedener Religionen zu schüren, um so den gesellschaftlichen Frieden zu zerstören. Dies ist jedoch kein neues Phänomen. Auch Ende des 19. Jahrhunderts, als die Ahmadiyya Muslim Jamaat gegründet wurde, herrschten besonders in Indien ähnliche Zustände.
Anlässlich des diamantenen Thronjubiläum der Königin Viktoria schrieb deshalb der Gründer der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Seine Heiligkeit Mirza Ghulam Ahmad (as) das Buch „Ein königliches Geschenk“.
Seine Heiligkeit Mirza Ghulam Ahmad (as) (1835 – 1908) beanspruchte aufgrund göttlicher Offenbarungen der von allen Religionen für die Endzeit angekündigte Reformer zu sein, und insbesondere der vom Heiligen Propheten Muhammad (saw) prophezeite Imam Mahdi und Messias. Er lehrte, mit Frieden und Sanftmut die Wahrheit zu verbreiten, und den Menschen zu zeigen, wie sie wahre Liebe zu ihrem Schöpfer entwickeln können.
In seinem Werk „Ein königliches Geschenk“ legte er der Königin Prinzipien dar, die Frieden in der Welt fördern und gegenseitigen Respekt zwischen den Religionen stärken sollten. Er forderte die Königin dazu auf, eine interreligiöse Konferenz einzuberufen, in der die Vertreter verschiedener Religionen ihre Lehre von Frieden und Liebe vorstellen sollten.
Aus aktuellem Anlass werden einige wichtige Auszüge aus dieser Schrift wiedergegeben, in denen diese Prinzipien der religiösen Toleranz erwähnt werden.

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Kurzbeschreibung:
Immer wieder versuchen Aufrührer durch gezielte Aktionen Spannungen zwischen den Anhängern verschiedener Religionen zu schüren, um so den gesellschaftlichen Frieden zu zerstören. Dies ist jedoch kein neues Phänomen. Auch Ende des 19. Jahrhunderts, als die Ahmadiyya Muslim Jamaat gegründet wurde, herrschten besonders in Indien ähnliche Zustände.
Anlässlich des diamantenen Thronjubiläum der Königin Viktoria schrieb deshalb der Gründer der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Seine Heiligkeit Mirza Ghulam Ahmad (as) das Buch „Ein königliches Geschenk“.
Seine Heiligkeit Mirza Ghulam Ahmad (as) (1835 – 1908) beanspruchte aufgrund göttlicher Offenbarungen der von allen Religionen für die Endzeit angekündigte Reformer zu sein, und insbesondere der vom Heiligen Propheten Muhammad (saw) prophezeite Imam Mahdi und Messias. Er lehrte, mit Frieden und Sanftmut die Wahrheit zu verbreiten, und den Menschen zu zeigen, wie sie wahre Liebe zu ihrem Schöpfer entwickeln können.
In seinem Werk „Ein königliches Geschenk“ legte er der Königin Prinzipien dar, die Frieden in der Welt fördern und gegenseitigen Respekt zwischen den Religionen stärken sollten. Er forderte die Königin dazu auf, eine interreligiöse Konferenz einzuberufen, in der die Vertreter verschiedener Religionen ihre Lehre von Frieden und Liebe vorstellen sollten.
Aus aktuellem Anlass werden einige wichtige Auszüge aus dieser Schrift wiedergegeben, in denen diese Prinzipien der religiösen Toleranz erwähnt werden.

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