Guten Abend und Assalamu Alaikum,

Friede sei mit Ihnen!

Auch ich darf Sie herzlich zum Neujahrsempfang der Ahmadiyya Muslim Jamaat in … willkommen heißen. Ich freue mich sehr und bin dankbar dafür, dass wir heute Ihr Gastgeber sein dürfen.

Im Islam bringt der Gast Segen. Er verdient Respekt, Ehre und Großzügigkeit. So hat es uns der Prophet Muhammad (Friede und Segnungen seien auf Ihm) vorgelebt.

Es ist für uns nicht nur eine soziale Pflicht, Gäste gut zu behandeln, sondern auch eine spirituelle Handlung – besonders hier und heute, (in dieser Moschee, dem Haus Gottes). Denn Sie alle sind nicht nur unsere Gäste, sondern die Gäste Gottes.

Mehr als 100 Jahre gibt es inzwischen die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland. Seit vielen Jahrzehnten spreche ich bei Informations- und Dialogveranstaltungen sowie bei Neujahrsempfängen wie diesem hier. Natürlich stellt sich dabei die Frage: Was bringt das eigentlich? Hat es überhaupt einen Effekt? Einen Effekt, der es Muslimen in diesem Land z.B. ermöglicht, aufzuatmen, sich angenommen zu fühlen – ohne ständig unter misstrauischen Blicken zu stehen?

Natürlich habe ich den Wunsch, eine solche Zukunft zu erleben, aber das ist nicht meine, das ist nicht unsere Motivation.

Würde ich bei dieser Veranstaltung zu Ihnen sprechen, wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht? Ja, ganz sicher. Denn in diesem Moment geht es nicht allein um die Wirkung nach außen, sondern um die Handlung selbst und darum, was sie mit mir macht, was sie mit uns Ahmadi-Muslimen macht.

Es ist der Akt des Sprechens, des Teilens, des Bemühens, Brücken zu bauen, der in mir eine tiefere Verbindung schafft – zu den Menschen, mit denen man diese Momente teilt, und vor allem zu Allah. Es ist also nicht die Wirkung, die mich antreibt, sondern die Gewissheit, dass im Handeln selbst Trost und Sinn liegen. Warum? Weil Allah im Heiligen Koran sagt:

“Im Gedenken Allahs ist`s, dass Herzen Trost finden können.”

All das, was Sie in unserem Jahresrückblick gesehen haben, ist weder zufällig noch lediglich durch Tradition bedingt, sondern ein Ergebnis unserer Beziehung zu unserem Schöpfer. Der größte Gewinn aus den zahlreichen Initiativen, Aktionen und Veranstaltungen unserer Gemeinschaft ist die Nähe zu Gott – und sie ist völlig unabhängig davon, ob es einen Morgen gibt.

Das Leben ist mehr als nur wach werden, essen, arbeiten, Freizeit machen, schlafen und schließlich sterben. Alle Propheten, die Gott seit der Erschaffung der Menschheit in die Welt sandte, kamen mit einer uneigennützigen Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit.

Sie waren vereint in ihrer Botschaft: Ohne Gott ist die Welt bloß eine Ansammlung vergänglicher Dinge – Spiel und Scherz, Leid und Täuschung – ohne tiefere Bedeutung, ohne inneren Halt.

Und was sagen die Propheten: ‚Es gibt einen Gott, der euch erschaffen hat: Sucht Ihn, findet Ihn, betet Ihn an und liebt Ihn von ganzem Herzen, und ihr werdet Erfüllung finden.‘

Genau diese scheinbar harmlose Botschaft machte sie zu allen Zeiten gefährlich. Doch für wen?

Für Materialisten und Atheisten, für den Macht- und Geldadel, die eine Welt ohne Gott errichten wollen, die nur ihren Gelüsten dient. Die prophetische Botschaft war auch immer eine Bedrohung für religiöse Hitzköpfe, die den Glauben missbrauchten, um ihre eigenen fanatischen Ziele zu verfolgen. Ihr Ziel war es, die Sinne der Menschen zu vernebeln und den Verstand auszuschalten. Es ging ihnen nicht um die Wahrheit oder um spirituelle Erhebung, sondern um ihre egoistischen Begierden – nicht selten durchgesetzt mit Gewalt.

Der Begründer der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Mirza Ghulam Ahmad (Friede sei auf ihm), der verkündete, der von allen großen Religionen vorausgesagte Messias und Mahdi für unsere Zeit zu sein, sagte die Fanatiker ansprechend:

“Gewaltausüben zeugt von Schwäche und geringer Argumentationsstärke. Das würde bedeuten, dass ihr zu eurem Beweis der Wahrhaftigkeit nichts vorzubringen oder entgegenzusetzen habt. Jeder Tyrann, jeder Schwächling und Feigling, dem die Argumente ausgehen, streckt seine Hand nach einer Waffe oder dem Schwert aus. Eine solche Gewalt verherrlichende Religion kann niemals von Gott kommen, denn sie bedarf der Krücke eines Schwertes, um verbreitet zu werden.”

Wir, Ahmadi-Muslime, sind nicht die Anhänger einer Religion, die Gott für politische oder ökonomische Zwecke missbraucht. Gott lässt sich nicht besitzen oder verkaufen. Er sucht das Herz eines jeden Einzelnen. Er will, dass wir uns aus freien Stücken unsere Zweifel überwindend an Ihn wenden.

Im Heiligen Koran sagt Allah: “Betet zu Mir; Ich will euer Gebet erhören.” (40:61) Dieser Vers erinnert uns daran, dass wir – so winzig wie ein Staubkorn in den Weiten des Weltalls – durch das Gebet im Glanz Gottes ungeheure Bedeutung und Größe erlangen können.

In einer Überlieferung des Propheten Muhammad (Frieden und Segnungen seien auf ihm) heißt es über den Menschen:

“Wenn er Mir um eine Handspanne entgegenkommt, dann komme Ich ihm eine Elle entgegen. Und wenn er Mir um eine Elle entgegenkommt, dann komme Ich ihm zwei Armlängen entgegen. Und wenn er auf Mich schreitend zukommt, dann komme Ich eilend zu ihm.“

Er, der das Universum mit all seinen Sternen, Galaxien und endlosen Mysterien erschuf, wendet Sich uns zu, hört unsere Stimmen, kennt unsere Sorgen und öffnet uns die Tore Seiner Barmherzigkeit. Das ist Allah. Das ist Islam. Das ist eine Religion, die befreit, statt zu unterdrücken. Die den Menschen herausfordert, selbstständig zu denken, sich für das Gute einzusetzen, nicht aus Furcht, sondern aus Liebe. Denn der wahre Gott, der Schöpfer aller Dinge, will nicht Herrschaft über den Körper, sondern uns eine Heimat für unsere Seelen gewähren.

Diese Botschaft ist universal, sie wendet sich an alle Menschen, unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Doch wir leben in Zeiten, in denen immer mehr Akteure von allen Seiten versuchen, uns einzureden, wir seien zu unterschiedlich. Sie versuchen, das Menschliche, das uns miteinander verbindet, unkenntlich zu machen.

Der Rechtspopulismus erlebt einen neuen Höhenflug. Die Demokratie ist auch in Europa in Gefahr. Im Kern ist der Grundgedanke hinter jeder Form der Ideologie:

„Nicht alle Menschen sind gleich. Manche sind gleicher“.

Die Würde des Menschen ist für sie eben nicht unantastbar.

Menschenverachtende Ideologien haben letztlich die Funktion, existierende Ungleichheit zu begründen und zu rechtfertigen. Wie sonst will man erklären, warum manche Menschen in Sicherheit und Wohlstand leben dürfen und andere nicht? Warum manche Menschen bombardiert werden dürfen, auch wenn sie unschuldig sind und andere nicht? Warum Menschenrechte und das internationale Völkerrecht für manche hochgehalten werden und für andere nicht zu gelten scheinen? Auch wenn es uns oft nicht bewusst ist, steckt hinter der Akzeptanz dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit und Ungleichheit ein tief verwurzeltes Menschenbild: Dass manches Leben wertvoller sei, als anderes.

Karim Khan, der Chefankläger des internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag – übrigens auch ein Ahmadi-Muslim – erklärte in einem Interview mit dem Spiegel:

Viele Menschen weltweit glauben nicht mehr an das Versprechen des »Nie wieder«. Wenn ich nach Darfur fahre oder in den Tschad, wenn ich die myanmarische Minderheit der Rohingya besuche oder Menschen in den Kibbuzim, sagen mir viele: Wir glauben nicht, dass ihr uns seht. Ich sage dann: Gerechtigkeit muss ein Geburtsrecht sein. Wenn wir nicht garantieren können, dass ein schwarzes Leben genauso viel zählt wie ein weißes, dass Gläubige und Nichtgläubige, Christen, Juden, Muslime die gleichen Rechte haben, ist es unsere Schuld, wenn die Ordnung zerfällt. Dann werden wir zu Voyeuren einer Tragödie.“

Wir dürfen nicht vergessen, dass Frieden und Gerechtigkeit einander bedingen. Auf dem Rücken von Ungerechtigkeit, kann kein Frieden gedeihen.

Es gehört zu der historischen Verantwortung für die deutschen Verbrechen des Nationalsozialismus das Völkerrecht hochzuhalten. Das Grundgesetzt gewichtet es sogar höher als die deutschen Gesetze. Denn die Weiterentwicklung des Völkerrechts und der internationalen Gerichtsbarkeit erfolgte auch vor dem Hintergrund der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.

Wenn es Staatsführer gibt, die für Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt sind, dürfen wir nicht weggucken, auch wenn es sich um unsere Verbündete handelt. Das Völkerrecht gilt nicht nur für afrikanische Despoten, es gilt auch für westliche Demokraten, die Kriegsverbrechen begehen. Das sollte selbstverständlich sein. Umso schmerzlicher ist es zu sehen, dass dies anscheinend nicht alle Verantwortungsträger auch in Deutschland so sehen.

Wenn wir es versäumen die regelbasierte Ordnung hochzuhalten und glaubwürdig für Gerechtigkeit einzutreten, ist nicht nur der globale Frieden, sondern auch der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland gefährdet.

Wir müssen uns durchaus die Frage stellen: Wie konnte es sein, dass wir Anfang letzten Jahres in Deutschland zu Hundertausenden auf die Straße gegangen sind, um gegen eine in Teilen rechtsradikale Partei zu protestieren, in der einige keinen Hehl aus ihren Vertreibungsfantasien machen – und gleichzeitig akzeptieren wir, dass unsere Regierung auf internationaler Ebene eine in Teilen rechtsradikale Regierung unterstützt, deren radikale Mitglieder ebenfalls offen über ihre Vertreibungspläne sprechen? Viele Menschen, nicht nur Muslime und Migranten irritieren diese doppelten Standards.

Am 23. Februar 2025 waren Neuwahlen in Deutschland. Ein zentrales Thema im Wahlkampf war die Migrationspolitik. Rechtspopulisten versuchen mit der Unterstützung mächtiger Akteure von Donald Trump bis Elon Musk Migranten und insbesondere Muslime als die Ursache gesellschaftlicher Missstände und sozialer Konflikte zu zeichnen. Und auch Politiker demokratischer Parteien von der CDU bis zu den Grünen springen auf diesen Zug auf. Sie fordern schnellere Abschiebungen, eine restriktivere Migrationspolitik und überschlagen sich derzeit mit Forderungen, die vor einigen Jahren nur vom ganz rechten Rand zu hören waren. Sie spielen auf der Klaviatur einer Agenda, die Rechtspopulisten seit Jahren erfolgreich setzen und versäumen es dabei, über strukturelle, gesamtgesellschaftliche Probleme zu sprechen.

Inflation, Wohnungsnot, mangelnde Chancengleichheit, die weiterwachsende Kluft zwischen Arm und Reich, wirtschaftliche Ungleichheit, die Überlastung des Schul- und Gesundheitssystems: Müssten wir nicht vielmehr über die Folgen eines außer Kontrolle geratenen Neoliberalismus sprechen, statt die Schuld an sozialen Missständen den Migranten zuzuschieben? Müssten wir uns nicht vielmehr Sorgen darübermachen, dass der reichste Mann der Welt – mit dem vermeintlich mächtigsten Mann der Welt – gemeinsame Sache macht und dadurch versucht die Demokratie von innen auszuhöhlen? Die westliche Demokratie wird gerade von unserem Partner den USA, ehemaliges Flaggschiff der westlichen Demokratien in immer schnelleren Frequenzen zerstört und in Teilen abgeschafft. Wenn einzelne Personen die Kontrolle über weltweite soziale Netzwerke haben und im Namen der Meinungsfreiheit die Verbreitung von Desinformationen, Hass und Propaganda ermöglichen ist das brandgefährlich?

Wie wenig Kategorien wie „Migrant“ oder „Muslim“ dazu taugen, die sozialen Spannungen zu erklären, zeigt der furchtbare Anschlag in Magdeburg im Dezember letzten Jahres. Die Grenze verläuft nicht zwischen Muslimen und nicht-Muslimen, zwischen Migranten und Deutschen. Sie verläuft zwischen ideologiegetriebenen Menschenfeinden und emphatischen Menschenfreunden. Der Attentäter von Magdeburg war kein Islamist, er war ein Islamhasser.

Beide Ideologien eint, dass sie andere aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe verachten und ihnen damit das Menschsein absprechen. Nicht Religion ist das Problem, sondern eine Ideologie, die das eine Leben aufwertet und das andere abwertet. Menschenhass gedeiht, wo das Mitgefühl abstirbt und das eigene Ich der einzige Mittelpunkt ist.

Nicht umsonst lehrt der Islam, dass der größte Jihad der Kampf gegen das eigene Ego ist. Dass die Liebe zum Schöpfer die Liebe zur Schöpfung bedingt und dass wir nicht taub, blind und stumm werden dürfen, wenn wir Unrecht sehen, das uns selbst nicht betrifft.

In einer Überlieferung des Hl. Propheten Muhammad (Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm) heißt es:

„Wer von euch Unrecht sieht, der soll es mit seiner Hand ändern. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, dann mit seiner Zunge. Und wenn er dazu auch nicht in der Lage ist, dann (soll er es) in seinem Herzen (verabscheuen) – und das ist die schwächste Form des Glaubens.“

Gerade als Gläubige haben wir die Verantwortung, alles zu tun, um zum gesellschaftlichen Frieden und Fortschritt beizutragen. Und gerade als Gläubige – und das wird Sie vielleicht wundern – empfinden wir es als einen Segen, dass Staat und Religion getrennt sind. Denn das ist die Grundlage für Gerechtigkeit in der heutigen pluralistischen Gesellschaft. Der Kalif der Ahmadiyya Muslim Jamaat sagte in einer Rede 2011 in Deutschland:

„Es ist ein großer Vorzug der westlichen Nationen, dass sie seit einiger Zeit Glaube und Religion von Politik und Regierung getrennt halten. Religion ist jedem Individuum als seine persönliche Angelegenheit, zwischen ihm und Gott selbst überlassen. Politik und Regierung gelten demgegenüber als säkulare Angelegenheiten. (…) Diese Art von Regierungssystem arbeitet in einer viel integreren und gerechteren Weise. Diese positive Erfahrung der westlichen Regierung steht allerdings in einem völligen Gegensatz zu dem, was sie in der muslimischen Welt heute beobachten.“

Und das obwohl der Heilige Quran selbst klarstellt:

 „O die ihr glaubt! Seid standhaft in Allahs Sache, bezeugend in Gerechtigkeit! Und die Feindseligkeit eines Volkes soll euch nicht verleiten, anders denn gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist näher der Gottesehrfurcht ……………“ (5:9)

Religiöse Unterschiede und Differenzen sollten uns nicht daran hindern, gerecht zu handeln. Wenn es uns nicht gelingt, den Spaltern und Hetzern gemeinsam und geschlossen entgegenzutreten, ist nicht nur die Demokratie in Gefahr, sondern der innere und äußere Frieden. Wenn es uns nicht gelingt, unsere Stimme zu erheben, wenn Doppelmoral und Ungleichheit überhandnehmen, ist der globale Frieden in Gefahr.

In meiner Jugend gab es in der Antikriegsbewegung einen Slogan: „Peace on earth or earth in pieces”. Mir scheint es, als bräuchten wir heute wieder eine neue Antikriegsbewegung. Nie waren wir dem 3. Weltkrieg näher als heute. Seit langem haben sich etablierte Politiker nicht mehr so klar und ungeniert für den Krieg positioniert, wie derzeit. „Freiheit ist für uns wichtiger als Frieden“ sagte der Kanzlerkandidat der CDU Friedrich Merz kürzlich als er sein Wahlprogramm vorstellte und dann führte er weiter aus: „Frieden gibt es nur auf Friedhöfen“, und das ist besorgniserregend, wenn nicht sogar beängstigend!

Denn was nützt es verstrahlten Kindern und zerbombten Familien in sogenannten offenen Gesellschaften gelebt zu haben, wenn sie für Generationen Leid und Tod entgegensehen?

Es gibt keine Freiheit ohne wahren Frieden. Es gibt keine äußere Freiheit ohne die innere Freiheit des Geistes.  Und innere Freiheit, das ist meine feste Überzeugung, erlangen wir nur, indem wir uns Gott hingeben und uns von allen mentalen und weltlichen Ketten in unseren Köpfen lösen.

Das mag sich widersprüchlich anhören: Freiheit durch Hingabe? Denn das ist, was Islam bedeutet, wörtlich übersetzt heißt Islam: „Frieden finden durch die Hingabe an Gott“.

Der Gründer der AMJ sagte einmal:

Wahre Freiheit bedeutet für einen Gläubigen von Gott Dem Schöpfer und Gestalter allen Seins gefangen genommen und zu Seinem Werkzeug geworden zu sein.

Indem ich mich nur abhängig mache vom Größten, Höchsten, Dem einzig Unabhängigen – nämlich Gott Dem Schöpfer alles Seins – bin ich so unabhängig wie man nur sein kann. Wem das gelingt, der wird für die Wahrheit und für Gerechtigkeit eintreten, auch wenn das bedeutet seine gesellschaftliche Stellung zu gefährden und eine Position einzunehmen, die zurzeit von der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt wird.

Jetzt müssen wir alle versuchen zusammen zu stehen und aufhören einzelne Personen. Regierungen, Länder oder ganze Völker zu dämonisieren. Das Böse lauert überall aber auch das Gute. Für einen Gläubigen gibt es deshalb immer Hoffnung!